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Respekt für Sexarbeiter:innen
- Erotische und sexuelle Dienstleistungen als Beruf
- Perspektive Sexarbeit
- Selbstbestimmung – Menschenwürde – Gerechtigkeit
- Unter dem Vorwand des Schutzes
- Respekt für Sexarbeiter*innen – juristische Dimensionen
- Wie Sexarbeiter:innen sind beziehungsweise sein sollen oder zu sein haben
- Wer repräsentiert wen im Diskurs über Sexarbeit?
- Storytelling, moralische Panik und Lawfare
- Sexarbeit in kirchlichen Häusern?
- Sexarbeit als sozialethisches Spannungsfeld
- Es ist nicht die Moral. Es ist der Mensch.
- Wichtig ist uns, dass die Regulierungen der Sexarbeit zusammen mit Sexarbeitenden entworfen werden
n.tifan@trauner.at
Produktinformation
Das Feld erotischer und sexueller Dienstleistungen ist Gegenstand äußerst kontroverser gesellschaftlicher und politischer Debatten. Aber welche ethischen Orientierungen, welche rechtlichen Rahmungen und welche Art von politischer Gestaltung führen eigentlich dazu, dass Sexarbeiter:innen jener Respekt entgegengebracht wird, den wir alle einander in pluralen Gesellschaften und liberalen Demokratien schulden?
Dieser Band soll zum einen zur dringend nötigen Versachlichung der Debatten um Sexarbeit beitragen und zum anderen vor allem Rücksicht auf die Stimmen jener Personen nehmen, die in den verschiedenen Bereichen der Sexarbeit tätig sind. Diesem Anliegen entsprechend finden sich in den Aufsätzen wissenschaftliche, zivilgesellschaftliche und sozialprofessionelle Perspektiven. Die Beiträge wissen sich dabei der sachlichen und wissenschaftlichen Redlichkeit ebenso verpflichtet wie dem Kampf gegen die gesellschaftliche Diskriminierung und Stigmatisierung von Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind.










